Kurzzeitfestigkeit von Schweißverbindungen aus höchst- und ultrahochfesten Stählen
Auteur(s): |
Jennifer Hrabowski
Stefan Herion Thomas Ummenhofer |
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Médium: | article de revue |
Langue(s): | allemand |
Publié dans: | Stahlbau, septembre 2015, n. 9, v. 84 |
Page(s): | 612-619 |
DOI: | 10.1002/stab.201510302 |
Abstrait: |
Krankonstruktionen sind im Allgemeinen hohen Beanspruchungen mit vergleichsweise geringen Lastspielzahlen ausgesetzt. Im Bereich der Kurzzeitfestigkeit, bekannter unter dem englischen Begriff Low-Cycle Fatigue (LCF), bieten höchst- und ultrahochfeste Stähle erhebliche Vorteile. Im Folgenden wird über Ergebnisse von Ermüdungsversuchen an höchst- und ultrahochfesten stumpfgeschweißten Blechen und höchstfesten Rundhohlprofilen mit aufgeschweißten Längssteifen berichtet. Hierbei wurden Versuchsserien mit WIG-Decklagen, geschliffenen Nahtwurzeln und hochfrequenten Hämmerverfahren (HFH) untersucht. Die Untersuchungsergebnisse werden zusammengefasst und mit Bezug auf die Kerbklassen des Eurocode 3 bzw. auf die FAT-Klassen der aktuellen IIW-Richtlinie ausgewertet. |
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- Informations
sur cette fiche - Reference-ID
10072142 - Publié(e) le:
28.09.2015 - Modifié(e) le:
29.09.2015