Hybrides Bauen verändert künftig Realisierung von Bauvorhaben
Auteur(s): |
Frank Steffens
|
---|---|
Médium: | article de revue |
Langue(s): | allemand |
Publié dans: | UnternehmerBrief Bauwirtschaft, 2015, n. 7, v. 38 |
Page(s): | 03.Aug |
Abstrait: |
Der Begriff Hybrid steht spätestens mit Beginn der Einführung des PKW Toyota Prius im Jahr 1997 mit seiner Hybridtechnologie im öffentlichen Fokus. Das damalige Ziel des japanischen Unternehmens war es, bereits durch die Kombination eines Benzinmotors mit zwei Elektromotoren - in Verbindung mit einer strömungsgünstigen Karosserieform - einen niedrigen Benzinverbrauch zu erreichen. Aber auch beim Bauen spielt "Hybrid" eine immer wichtigere Rolle. "Hybrid" meint grundsätzlich ein aus unterschiedlichen Arten oder Prozessen zusammengesetztes Ganzes. Hybridbauweisen sind für das Bauhauptgewerbe im Jahr 2015 keine neu entdeckte Bautechnologie. Im Ingenieurbau arbeitet man bereits seit Jahren mit Stahlbetonverbundtechnologien - unter anderem bei Brückenbauwerken. Auch im Hochbau gibt es bereits einige erprobte Ansätze von Hybridbauweisen mit serieller Vorfertigung, zum Beispiel der Life Cycle Tower (LCT One) im österreichischen Dornbirn oder im Jahr 2015 das H7 im westfälischen Münster. |
Disponible chez: | Voir chez l'éditeur |