Grundsätze und Lösungen zur Wärmebrückenreduktion im Metallleichtbau
Auteur(s): |
M. Kuhnhenne
B. Döring M. Feldmann |
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Médium: | article de revue |
Langue(s): | allemand |
Publié dans: | Stahlbau, mai 2010, n. 5, v. 79 |
Page(s): | 345-355 |
DOI: | 10.1002/stab.201001330 |
Abstrait: |
Die Anforderungen an das energiesparende Bauen sind mit der Einführung der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009 auch im Industrie- und Gewerbebau deutlich verschärft worden. Einen wesentlichen Beitrag zur Energieeinsparung liefert die Minimierung des Transmissionswärmetransfers. Analysiert man Gebäudehüllen in Metallleichtbauweise stellt man fest, dass eine Erhöhung der Wärmedämmstärke allein noch nicht zielführend ist, zusätzlich sind Wärmebrückeneffekte zu berücksichtigen und deren Einflüsse auf die Wärmetransmission zu reduzieren. Neben der Bedeutung für die Energieeinsparung ist eine wärmetechnisch optimierte Detailausbildung auch erforderlich, um einen ausreichenden Feuchteschutz (Vermeidung von Tauwasser und Schimmelpilz) zu realisieren und so Schäden zu vermeiden. Ein wichtiges Hilfsmittel stellt hierzu der vom Industrieverband für Bausysteme im Metallleichtbau (IFBS) herausgegebene Wärmebrückenatlas der Metall-Sandwichbauweise dar. |
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- Informations
sur cette fiche - Reference-ID
10058734 - Publié(e) le:
17.11.2010 - Modifié(e) le:
13.08.2014