Grenzen des Carbon Footprint für die Bewertung des ökologischen Bauens
Auteur(s): |
Benjamin Ströbele
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Médium: | article de revue |
Langue(s): | allemand |
Publié dans: | Bauphysik, 2013, n. 5, v. 35 |
Page(s): | 338-345 |
DOI: | 10.1002/bapi.201310076 |
Abstrait: |
Im Kontext aktueller Bemühungen um eine einheitliche Normierung zur Bestimmung des Carbon Footprint beschäftigt sich dieser Beitrag mit dessen Eignung für die Bewertung des ökologischen Bauens. Der Carbon Footprint stellt eine Ökobilanz dar, welche ausschließlich die Wirkungskategorie Treibhauspotential erfasst. Es werden Methoden aufgezeigt und angewendet, mit denen die ökologische und volkswirtschaftliche Bedeutung der Wirkungskategorie Treibhauspotential im Vergleich zu anderen Wirkungskategorien einer Ökobilanz dargestellt werden kann. Ergänzend werden die Auswirkungen einer eindimensionalen Betrachtung durch den Carbon Footprint anhand eines beispielhaften Wohngebäudes aufgezeigt. Es erfolgen Schlussfolgerungen in Bezug auf die Angemessenheit, den Carbon Footprint als Leitindikator zu sehen, und über dessen Richtungssicherheit. |
Mots-clé: |
durabilité
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- Informations
sur cette fiche - Reference-ID
10069343 - Publié(e) le:
15.12.2013 - Modifié(e) le:
30.09.2018