0
  • DE
  • EN
  • FR
  • Base de données et galerie internationale d'ouvrages d'art et du génie civil

Publicité

Frühgeschichte des modernen Konstruktionsbetons - Teil 3: Vom Pisé zum Stampfbeton

Auteur(s):
Médium: article de revue
Langue(s): allemand
Publié dans: Bautechnik, , n. 6, v. 92
Page(s): 424-431
DOI: 10.1002/bate.201400089
Abstrait:

Nachdem in den vorangegangenen beiden Teilen des Aufsatzes zur Frühgeschichte des Betons, dessen erste Anwendungen im Molen- und Schleusenbau dargelegt wurden, beschreibt der nun vorliegende dritte Teil die Entwicklungen im Hochbau. Ausgehend vom Stampflehmbau (Pisé) erfuhr die Bauweise mittels Ersetzen des Bindemittels Lehm zunächst durch reinen, später durch hydraulischen Kalk sowie die verschiedenen Spielarten von Zement bedeutende Fortschritte: Aus Stampflehm wurde auf diese Weise Stampfbeton. Die Verbesserung sowohl der Witterungsbeständigkeit als auch der Druckfestigkeit schuf die Grundlage für den breitgefächerten Einsatz von Beton im Hochbau. War zunächst noch die nicht kalkulierbare Qualität des Portlandzementes dem Aufschwung des Betonbaus hinderlich, bedeutete die Einführung der ersten deutschen Zementnormen im Königreich Preußen 1878 den Durchbruch für den Beton im Hochbau, insbesondere aber als Konstruktionsmaterial für weitgespannte Brücken.

Disponible chez: Voir chez l'éditeur
Structurae ne peut pas vous offrir cette publication en texte intégral pour l'instant. Le texte intégral est accessible chez l'éditeur. DOI: 10.1002/bate.201400089.
  • Informations
    sur cette fiche
  • Reference-ID
    10071923
  • Publié(e) le:
    03.07.2015
  • Modifié(e) le:
    04.10.2016
 
Structurae coopère avec
International Association for Bridge and Structural Engineering (IABSE)
e-mosty Magazine
e-BrIM Magazine