Festigkeit 3D‐gedruckter Fassadenelemente
Auteur(s): |
Frank Heyder
(structural.de – Frank Heyder Neue Grünstraße 26 10179 Berlin Deutschland)
Franziska Paulu (Baustatik & Tragwerksplanung Neue Grünstraße 26 10179 Berlin Deutschland) |
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Médium: | article de revue |
Langue(s): | anglais |
Publié dans: | ce/papers, juillet 2021, n. 1, v. 4 |
Page(s): | 82-93 |
DOI: | 10.1002/cepa.1244 |
Abstrait: |
Durch additive Fertigungsverfahren rücken technische Kunststoffe jetzt wieder ins Blickfeld von Architekten und Ingenieuren. 3D‐gedruckte transluzente Elemente aus Kunststoff versprechen neue gestalterische Möglichkeiten für den Fassadenbau. Durch individuell gestaltete Oberflächen und die Möglichkeit, das Innere des Fassadenelementes mit luftgefüllten wabenartigen Strukturen auszubilden, ergeben sich neue bauphysikalische Eigenschaften und Lösungsansätze für die Gebäudehülle. Bisher gibt es dafür keine statischen Bemessungsansätze. Der Beitrag beschreibt einen Weg, ein auf Bauteilversuchen gestütztes Bemessungsmodell für 3D‐gedruckte Kunststoffbauteile aufzustellen. Damit ist es möglich, frei geformte, im 3D‐Druck hergestellte Fassadenbauteile aus technischen Kunststoffen für Wind‐ und Schneelasten nachzuweisen. |
- Informations
sur cette fiche - Reference-ID
10767635 - Publié(e) le:
17.04.2024 - Modifié(e) le:
17.04.2024