Erweitertes Modell zur Berechnung der Rissbreite
Auteur(s): |
Martin Empelmann
Waldemar Krakowski |
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Médium: | article de revue |
Langue(s): | allemand |
Publié dans: | Beton- und Stahlbetonbau, juillet 2015, n. 7, v. 110 |
Page(s): | 458-467 |
DOI: | 10.1002/best.201400112 |
Abstrait: |
Die Beschränkung der auftretenden Rissbreiten ist bei Stahlbetonbauteilen eine maßgebliche Bemessungsaufgabe zur Sicherstellung der Gebrauchstauglichkeit und Dauerhaftigkeit. Im vorliegenden Beitrag wird ein neues, praxisgerechtes Modell zur Berechnung der charakteristischen Rissbreite vorgestellt, welches auf allgemeingültigen mechanischen Ableitungen aufbaut und den charakteristischen Rissabstand sowie die zugehörigen charakteristischen Dehnungen über eine konsistente, verbundorientierte Methodik bestimmt. Die Bestimmungsgleichungen wurden in einer umfangreichen Parameterstudie ermittelt, sodass das neue Berechnungsmodell den Ansatz des EC2/NA [2] bzw. der DIN 1045-1 [10] im Hinblick auf verbundspezifische und rissmechanische Zusammenhänge verbessert und den Anwendungsbereich in der praktischen Anwendung erweitert. |
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- Informations
sur cette fiche - Reference-ID
10071989 - Publié(e) le:
28.09.2015 - Modifié(e) le:
28.09.2015