Erneuerung von Großbrücken im Zuge hoch belasteter Autobahnen
Randbedingungen und Lösungsansätze am Beispiel der Urselbach-Talbrücke
Auteur(s): |
Eberhard Pelke
Hartmut Meyer |
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Médium: | article de revue |
Langue(s): | allemand |
Publié dans: | Stahlbau, juillet 2005, n. 7, v. 74 |
Page(s): | 516-524 |
DOI: | 10.1002/stab.200590113 |
Abstrait: |
Bei dem Neubau der 332 m langen Urselbach-Talbrücke im Zuge der BAB A5 bei Frankfurt wurde gefordert, dass bei einer künftigen Erneuerung der Fahrbahnplatte auch in der Umbauphase der achtspurige Verkehr aufrecht erhalten wird. Da ein Überbau nur sechs Fahrspuren aufnehmen kann, müssen zwei Spuren auf der zu erneuernden Platte verbleiben. Diese kann also nur halbseitig abgebrochen und neu betoniert werden. Das gab der Stahlverbundbauweise die Chance, ihre Vorteile auszuspielen. Das Grundkonzept der Urselbach-Talbrücke, in den duktilen Baustahl zu investieren und der direkt befahrenen Stahlbetonfahrbahnpatte die Funktion ei-nes unter Verkehr ersetzbaren Bauteils zu geben, wurde durch eine statische Abschätzung der maßgebender Einflüsse und die Anordnung von einfachen zusätzlichen Konstruktionselementen erreicht. Die gefundene Lösung soll Ideengeber auf dem Weg zu technischen Richtlinien für die Bemessung und konstruktive Durchbildung von Stahlverbundbrücken mit ersetzbarer Stahlbetonfahrbahn sein. |
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Ouvrages et projets
- Informations
sur cette fiche - Reference-ID
10021856 - Publié(e) le:
07.10.2005 - Modifié(e) le:
30.09.2018