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Entwicklung von Prozessen zur automatisierten Planung und Herstellung von Stahlbetonbauteilen

Auteur(s): (Max Bögl Bauservice GmbH und Co KG Postfach 1120 92301 Neumarkt)
(Max Bögl Bauservice GmbH und Co KG Postfach 1120 92301 Neumarkt)
(Universität der Bundeswehr München Institut für Konstruktiven Ingenieurbau Werner‐Heisenberg‐Weg 39 85577 Neubiberg)
(Universität der Bundeswehr München Institut für Konstruktiven Ingenieurbau Werner‐Heisenberg‐Weg 39 85577 Neubiberg)
Médium: article de revue
Langue(s): allemand
Publié dans: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 4, v. 117
Page(s): 222-234
DOI: 10.1002/best.202100102
Abstrait:

Die Industrie 4.0, Digitalisierung und Automatisierung haben das Potenzial, den Werkstoff Stahlbeton unter anderem in Hinblick auf Ressourcenschonung, Vorfertigung, Dauerhaftigkeit, Qualität der Ausführung sowie viele weitere Aspekte entscheidend weiterzuentwickeln. Bereits jetzt können in Fertigungshallen immer häufiger Roboter und Robomaschinen angetroffen werden. In Anlehnung an diesen Trend werden im vorliegenden Beitrag derzeit durchgeführte Forschungs‐ und Entwicklungsarbeiten der Firmengruppe Max Bögl und der Universität der Bundeswehr München, Institut für Konstruktiven Ingenieurbau, vorgestellt. Die ersten erklärten Entwicklungsziele dieses Verbunds betreffen die Implementierung von Treibern der Digitalisierung und der Industrie 4.0 in die Planung und Herstellung von Stahlbetonfertigteilen. Hierzu wird in der digitalen Planung ein Prozess zur parametrischen 3D‐Modellierung und Bahnplanung für Roboteranwendungen entwickelt. Die entstehenden Datensätze werden anschließend in der technischen Umsetzung unter Verwendung von Industrierobotern einerseits zur individuellen Fertigung von Bewehrungskörben, andererseits zur Herstellung alternativer Bauteilgeometrien mittels eines Beton‐3D‐Druck‐Verfahrens verwendet.

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  • Informations
    sur cette fiche
  • Reference-ID
    10763222
  • Publié(e) le:
    23.03.2024
  • Modifié(e) le:
    23.03.2024
 
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