Elementwände im drückenden Grundwasser - Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis?
Auteur(s): |
R. Hohmann
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Médium: | article de revue |
Langue(s): | allemand |
Publié dans: | Beton- und Stahlbetonbau, décembre 2007, n. 12, v. 102 |
Page(s): | 848-858 |
DOI: | 10.1002/best.200700590 |
Abstrait: |
Elementwände im drückenden Grundwasser erfordern eine besondere Sorgfalt bei der Planung, Ausführung und Überwachung. Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit von Elementwänden im drückenden Grundwasser ist, dass die hohen Anforderungen der WU-Richtlinie an die Planung und Ausführung, aber auch an die Herstellung der Elementwandplatten im Werk auch umgesetzt werden. Wie bei wasserundurchlässigen Bauwerken aus Ortbeton, sind auch bei WU-Bauwerken in Elementwandbauweise Fugen und Durchdringungen mögliche Schwachstellen, die fachgerecht und dauerhaft abzudichten sind. Häufig zeigt sich aber eine deutliche Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis. In dem Beitrag werden grundlegende Zusammenhänge aufgezeigt, typische Fehler erläutert und Hinweise zur Fehlervermeidung gegeben. |
Mots-clé: |
hourdis inférieurs
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- Informations
sur cette fiche - Reference-ID
10037576 - Publié(e) le:
23.01.2009 - Modifié(e) le:
15.08.2014