Dilltalbrücke Haiger im Zuge der A 45
Abbruch und Neubau - Konsequenzen aus Sicht des Bauherrn
Auteur(s): |
Eberhard Pelke
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Médium: | article de revue |
Langue(s): | allemand |
Publié dans: | Stahlbau, novembre 2000, n. 11, v. 69 |
Page(s): | 881-893 |
DOI: | 10.1002/stab.200003200 |
Abstrait: |
Am Beispiel des Abbruchs und Neubaus der Dilltalbrücke Haiger werden die Anforderungen an moderne Brückenbauwerke aus der Sicht des Bauherrn dargestellt. Zunächst wird ein kurzer Überblick über die Entwicklungsstufen des Stahlverbund-Brückenbaues gegeben. Anhand der aufgetretenen Schäden und der Wahl der Stahlverbund-Bauweise für den neuen Brückenüberbau werden die heutigen Anforderungen an Brückenneubauten aufgeführt, die nicht auf die Phase des Baus fokussiert sind, sondern ganzheitlich auf die gesamte Dauer der Nutzung des Bauwerks eingehen. Neben dem technisch derzeit Machbaren, wie bei der Dilltalbrücke Haiger umgesetzt, sind weitere Anstrengungen zur Erreichung des Zieles instandsetzungsgerechtes und ertüchtigungsfähiges Bauen erforderlich. Hierbei muß die Standardsetzung für die Produktqualität durch den Bauherrn erfolgen. Kundenzufriedenheit in Verbindung mit Wirtschaftlichkeit sind dabei Ankerpunkte einer zukunftsorientierten Produktqualität. |
Mots-clé: |
ponts mixtes ponts-routes pont en béton précontraint
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Ouvrages et projets
- Informations
sur cette fiche - Reference-ID
10001048 - Publié(e) le:
13.12.2001 - Modifié(e) le:
30.09.2018