Beitrag zur Methodik der pauschalen Bestimmung von Wärmedurchgangskoeffizienten bei bestehenden Wohngebäuden
Auteur(s): |
Heike Kempf
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Médium: | article de revue |
Langue(s): | allemand |
Publié dans: | Bauphysik, juin 2013, n. 6, v. 35 |
Page(s): | 399-403 |
DOI: | 10.1002/bapi.201310079 |
Abstrait: |
Aufgrund unzureichender oder fehlender Datengrundlagen im Wohngebäudebestand dürfen beim öffentlich-rechtlichen Nachweis nach der Energieeinsparverordnung pauschale Kennwerte wie der Wärmedurchgangskoeffizient verwendet werden. Diese können aus einer Tabelle der Regeln zur vereinfachten Datenaufnahme des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) entnommen werden. Die vorliegende Untersuchung zeigt, dass es sich bei den derzeitig pauschalen Wärmedurchgangkoeffizienten um einen zu vereinfachten Ansatz handelt. Diese Wärmedurchgangskoeffizienten nehmen einen nicht vernachlässigbaren Einfluss auf die Anforderungsgrößen, die zur Erstellung des Energiebedarfsausweises notwendig sind. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, die derzeitige Tabelle um weitere Daten, wie beispielsweise die Dicke der Bauteile, zu ergänzen. |
Mots-clé: |
bâtimente existants
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- Informations
sur cette fiche - Reference-ID
10069619 - Publié(e) le:
20.12.2013 - Modifié(e) le:
30.09.2018