Baustähle im konstruktiven Ingenieurbau
Auteur(s): |
M. Volz
F. Schröter G. Steidl |
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Médium: | article de revue |
Langue(s): | allemand |
Publié dans: | Stahlbau, novembre 2008, n. 11, v. 77 |
Page(s): | 781-790 |
DOI: | 10.1002/stab.200810092 |
Abstrait: |
Zuverlässigkeit und Grenzabmessungen der Tragstrukturen des konstruktiven Ingenieurbaus werden unter anderem durch die Eigenschaften der verwendeten Werkstoffe bestimmt. Die Werkstoffeigenschaften der bei Stahltragwerken verwendeten Halbzeuge können den jeweiligen Anforderungen genau angepasst werden. Für die niedrig legierten ferritischen Stähle des Stahlbaus werden die gebräuchlichen Methoden der Festigkeitssteigerung beschrieben. Die Verarbeitungs- und Nutzungsbedingungen können das Zähigkeitsverhalten der Stähle je nach der Art der angewandten Methode der Festigkeitssteigerung unterschiedlich beeinflussen. Um unzulässige Risiken auszuschließen, sind Begrenzungen für die Werkstoffsorten bezüglich Einsatzbedingungen, Abmessungen und Bearbeitungsmethoden erforderlich. In Deutschland werden für Bauwerke solche Grenzen in den Technischen Baubestimmungen vorgegeben. Der Aufsatz soll das Zusammenwirken der verschiedenen festigkeitssteigernden Einflüsse aufzeigen und damit das Verständnis für die Einhaltung werkstoffbedingter Begrenzungen fördern. Für Fälle, bei denen von den Begrenzungen der Regeln abgewichen wird, werden Hintergrundinformationen aufgezeigt, die eine Beurteilung im Einzelfall (Zustimmung im Einzelfall) erleichtern. |
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- Informations
sur cette fiche - Reference-ID
10040852 - Publié(e) le:
23.01.2009 - Modifié(e) le:
15.08.2014