0
  • DE
  • EN
  • FR
  • Internationale Datenbank und Galerie für Ingenieurbauwerke

Anzeige

Autor(en):



Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 9, v. 97
Seite(n): 484-490
DOI: 10.1002/best.200202170
Abstrakt:

Es werden die Grenzen und Möglichkeiten bei der Berechnung von Verbundträgern mit Hilfe der Finite Elemente Methode aufgezeigt. Einen Schwerpunkt nimmt hierbei die numerische Simulation des Stahlbetons ein. Als besonders problematisch erweist sich die Modellierung des Betonverhaltens im Entfestigungsbereich, da numerische Schwierigkeiten aufgrund von mehrdeutigen Lösungen auftreten können. Die Betonmodelle der kommerziellen FE-Programme ANSYS und ABAQUS sowie ein neues Materialmodell, das in das FE-Programm FEAP implementiert wurde, werden zur Berechnung von Verbundträgern eingesetzt und verglichen.

Stichwörter:
FE-Modellierung Verbundträger Betonmodell Softeningformulierung
Verfügbar bei: Siehe Verlag
Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/best.200202170.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10011940
  • Veröffentlicht am:
    08.12.2003
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
Structurae kooperiert mit
International Association for Bridge and Structural Engineering (IABSE)
e-mosty Magazine
e-BrIM Magazine