Schwachstellen- und Restsicherheitsanalysen zur Bewertung sowie zur Ertüchtigung von Ingenieurbauwerken
Autor(en): |
W. B. Krätzig
R. Harte K. Meskouris |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bautechnik, Juli 1993, n. 7, v. 70 |
Seite(n): | 392-401 |
Abstrakt: |
Schwachstellen- und Restsicherheitsanalysen bilden ein modernes Instrumentarium für alle Bewertungs- und Ertüchtigungsprobleme von Bausubstanz. Sie erfordern detailliertere Tragwerksantworten als reguläre Festigkeitsberechnungen und daher für höhere Modelltreue einen größeren Berechnungsaufwand. Restsicherheitsanalysen können i.a. nur auf nichtlinearen Analysen aufgebaut werden. Der folgende Aufsatz erläutert die für beide Techniken erforderlichen Schritte, bei der Restsicherheitsanalyse besonders im Hinblick auf den Baustoff Stahlbeton. Zur Illustration dienen zwei Beispiele. |
Stichwörter: |
Finite-Elemente-Methode (FEM) FEM Sicherheitsdefizit Restsicherheit nichtlineares Stahlbetonmodell nichtlineare Tragwerksanalyse Bauwerkserhaltung Bauzustandsanalyse Sanierung Baumechanik
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