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Rückführung von Gipsformenabfällen in den Produktionskreislauf der Porzellanindustrie

Autor(en):



Medium: Fachartikel
Sprache(n): Englisch
Veröffentlicht in: ce/papers, , n. 6, v. 6
Seite(n): 525-529
DOI: 10.1002/cepa.2833
Abstrakt:

Im Rahmen eines zweijährigen Forschungsprojektes hat die Materialforschungsund –prüfanstalt an der Bauhaus‐Universität Weimar (MFPA) gemeinsam mit der Porzellanmanufaktur Reichenbach (PMR) Lösungen dafür entwickelt, inwiefern Gipsformen, die zur Herstellung von Porzellangegenständen verwendet werden, nach ihrem Verschleiß durch mechanische und thermische Aktivierung wieder zur Herstellung neuer Gipsformen genutzt werden können. Im Ergebnis der umfangreichen Untersuchungen konnte aus mehreren geeigneten Aufbereitungsschritten eine optimierte Verfahrensweise herausgearbeitet werden, um praxisnah Recycling‐Gips zu gewinnen, daraus wieder ein verarbeitungsfähiges Bindemittel herzustellen und robuste Gipsformen aus 100 % Recycling‐Gips mit einwandfreier Oberfläche zu fertigen. Ein solcher Kreislauf ist unter Beachtung der erarbeiteten Kriterien mehrfach ohne Qualitätseinbußen durchführbar und lohnt sich für den Betrieb trotz des etwas schnelleren Verschleißes der Gipsformen aus RC‐Gips.

Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/cepa.2833.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10750472
  • Veröffentlicht am:
    14.01.2024
  • Geändert am:
    14.01.2024
 
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