Ökologische und ökonomische Potentiale von Mauerwerk
Autor(en): |
Carl-Alexander Graubner
Kati Herzog Carolin Hock |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Mauerwerk, Oktober 2005, n. 5, v. 9 |
Seite(n): | 179-188 |
DOI: | 10.1002/dama.200590077 |
Abstrakt: |
Die massive Mauerwerksbauweise steht als Synonym für Schutz, Stabilität, Haltbarkeit und Langlebigkeit; Eigenschaften, die ein Nutzer auch heute an Gebäude stellt. Neben der Erreichung ökonomischer Ziele werden jedoch Forderungen nach der Sicherstellung der Umweltverträglichkeit von Bauwerken zunehmend wichtiger. "Nachhaltigkeit" ist das Stichwort des 21. Jahrhunderts und führt zu wesentlichen Veränderungen im Baugeschehen. Die Geschichte zeigt, daß sich das Mauerwerk in seiner langen Geschichte den permanent wechselnden Anforderungen angepaßt und weiterentwickelt hat. Um den heutigen Anforderungen einer nachhaltigen Entwicklung im Bauwesen gerecht zu werden, sind die Nachhaltigkeitspotentiale von Mauerwerkskonstruktionen über den Lebenszyklus zu identifizieren und als Qualitätsmerkmal auszuweisen. Der vorliegende Beitrag befaßt sich mit der Nachhaltigkeitsbeurteilung unterschiedlicher Bauweisen und den daraus resultierenden ökologischen und ökonomischen Potentialen von Mauerwerk. |
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Datenseite - Reference-ID
10022309 - Veröffentlicht am:
09.10.2005 - Geändert am:
14.08.2014