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Membranen im Wind von allen Seiten

Von Normwerten über Windkanal und CFD bis in die KI

Autor(en):


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 8, v. 93
Seite(n): 569-577
DOI: 10.1002/stab.202400038
Abstrakt:

Windlasten auf Membrantragwerken sind nicht normativ geregelt. Die Formenvielfalt der meist offenen und somit beidseitig umströmten Flächen lässt sich nicht mit geometrischen Variablen tabellarisch erfassen, wie es bspw. im Eurocode EN 1991‐1‐4 für typische Gebäudeformen üblich ist. Die daher empfohlenen individuellen Windkanaltests sind jedoch nur für größere Projekte mit entsprechendem Budget und Planungszeiträumen darstellbar. So haben sich in der Literatur einige Empfehlungen für typische Membrandächer gesammelt und gleichzeitig hat sich die computerbasierte Windsimulation so weit entwickelt, dass sie inzwischen auch in den marktüblichen FEM‐Software‐Paketen angeboten wird. Wie es um die Genauigkeit der verschiedenen Ansätze und deren Vergleichbarkeit steht, soll anhand von Fallbeispielen erläutert werden. Der vorliegende Beitrag zeigt die Analyse von Normansätzen, Literaturwerten, Windkanaltests und computergestützten Verfahren mit einem Vergleich von Berechnungsergebnissen und gibt einen Einblick in die Entwicklung der Lastansätze im Membranbau.

Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/stab.202400038.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10790390
  • Veröffentlicht am:
    01.09.2024
  • Geändert am:
    01.09.2024
 
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