Die Entwicklung der externen Vorspannung, dargestellt am Beispiel der Bahnhofsbrücke in Aue/Sachsen
Autor(en): |
Jens H. Utsch
Thomas Jahn |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Beton- und Stahlbetonbau, August 1999, n. 8, v. 94 |
Seite(n): | 328-338 |
DOI: | 10.1002/best.199901200 |
Abstrakt: |
Die Idee der externen Vorspannung spielt bei der Entwicklung der Technik des vorgespannten Betons eine grundlegende Rolle. Der Beitrag beschreibt die Anwendung der externen Vorspannung am Beispiel der ersten deutschen Spannbetonbrücke in Aue/Sachsen. Angefangen bei der Planung, dem Bau der Brücke, den notwendigen Sanierungsmaßnahmen in den 60er und 80er Jahren, bis hin zum Abbruch und zur Neuerstellung des Überbaus 1995, bildet diese Brücke eine Verbindung zwischen den Anfängen der externen Vorspannung und der modernen Ausführung. Gerade die speziellen Vorzüge dieser Vorspannart, wie Austausch- und Nachspannbarkeit, stellen in vielen Fällen eine überlegende Alternative gegenüber innenliegenden Spanngliedern dar. |
Stichwörter: |
Spannbetonbrücke historischer Überblick Neuerstellung Aue/Sachsen externe Vorspannung Sanierung
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
Bauwerke und Projekte
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Datenseite - Reference-ID
10011807 - Veröffentlicht am:
08.12.2003 - Geändert am:
14.08.2014