CO2-Einsparpotenzial durch Rohrleitungsdämmung
Autor(en): |
J. Laudenbach
Th. Koch |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bauphysik, Juni 2003, n. 3, v. 25 |
Seite(n): | 146-152 |
DOI: | 10.1002/bapi.200300690 |
Abstrakt: |
Bei der energietechnischen Sanierung von Wohngebäuden wird der Wärmeschutz durch die Dämmung von Bauteilen der Gebäudehülle deutlich erhöht. Die Erneuerung von Fenstern und die Dämmung von Außenwänden, Dachflächen oder obersten Geschossdecken, Kellerdecken und die Entschärfung von Wärmebrücken gehören hier zum Standardprogramm. Auf der Seite der Anlagentechnik wird der in den meisten Fällen veraltete Heizkessel durch einen modernen Wärmeerzeuger mit hoher Effizienz ersetzt. Das Rohrleitungssystem, welches die Wärme verteilt und das Verbindungsglied zwischen Wärmeerzeuger und dem beheizten Gebäude bildet, wird in vielen Fällen unverändert beibehalten. Rohrleitungen, die im Gebäudebestand oftmals gar nicht oder nur unzureichend gedämmt sind, werden in vielen Fällen nicht nachträglich gedämmt und weisen hohe Wärmeverluste auf. Die Studie hat das Ziel, die Wärmeverluste von Rohrleitungen zu quantifizieren und das Kohlendioxid-Einsparpotenzial aufzuzeigen. |
Stichwörter: |
Beispiel energetische Sanierung Wärmeverluste Kostenvergleich
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10015039 - Veröffentlicht am:
25.05.2004 - Geändert am:
14.08.2014