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Charakterisierung von Klimadaten für die computergestützte Simulation

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Englisch
Veröffentlicht in: Bauphysik, , n. 5, v. 45
Seite(n): 252-260
DOI: 10.1002/bapi.202300016
Abstrakt:

Die computergestützte Simulation des gekoppelten Wärme‐ und Feuchtetransports ist ein zunehmend verwendetes Werkzeug des bauphysikalischen Nachweises. Die gewählten klimatischen Randbedingungen sind einer der grundlegenden Parameter, die das Ergebnis maßgeblich beeinflussen. Derzeit werden für die Vorgaben eines normativen Nachweises nach DIN 4108‐3 verschiedene Modelle zur Berücksichtigung des Innenklimas diskutiert. Insbesondere die Beobachtung höherer relativen Feuchten im Innenraum stellt die bisherige Berücksichtigung in Frage. Im Aufsatz werden verschiedene klimatische Aspekte diskutiert und eine neue Bemessungsgröße zur Charakterisierung eines maximalen potenziellen Kondensationsrisikos aufgrund der klimatischen Parameter definiert. Das langfristige Monitoring verschiedener Innenklimate an der Hochschule Bielefeld ermöglicht einen Abgleich der Modellansätze mit der realen Situation im Gebäude.

Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/bapi.202300016.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10742880
  • Veröffentlicht am:
    28.10.2023
  • Geändert am:
    28.10.2023
 
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