Anwendung des Sicherheitskonzepts des konstruktiven Ingenieurbaus auf Investitionsentscheidungen
Autor(en): |
Thomas Harborth
René Vanhauer Michael Müller |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bautechnik, Februar 2005, n. 2, v. 82 |
Seite(n): | 105-109 |
DOI: | 10.1002/bate.200590037 |
Abstrakt: |
Im konstruktiven Ingenieurbau wird bei streuenden Größen auf der Einwirkungs- und der Widerstandsseite ein Sicherheitskonzept angewendet, um die Versagenswahrscheinlichkeit auf vorgegebene Werte zu begrenzen. Im Bereich der Bauinvestitionen ist ein solches Verfahren bisher unüblich. Dies hat in einer Vielzahl von Fällen dazu geführt, daß Bauinvestitionen wegen Baukostenüberschreitung oder nicht erzielbarer Mietvorstellungen scheitern. In diesem Beitrag soll das Sicherheitskonzept des konstruktiven Ingenieurbaus auf Investitionsentscheidungen übertragen werden. Dabei werden die Baukosten den Einwirkungen und der Wert der Immobilie dem Widerstand gleichgesetzt. Anhand eines Rechenbeispiels wird die Vorgehensweise aufgezeigt. Weiterer Forschungsbedarf wird angegeben. |
Stichwörter: |
Baukosten Schadensersatz Kostenprognose Wertberechnung Finanzierung
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10022147 - Veröffentlicht am:
09.10.2005 - Geändert am:
14.08.2014