Im Rahmen des Ausbaus der Krakauer Stadtbahn KST wurde als zweiter Bauabschnitt der 40 m hohe asymmetrische Viaduktpylon mit einer kombinierten A- und H-Geometrie errichtet. Auf zwei Drittel Höhe des Pylons wurden horizontal aufgehängte SB Stützböcke verwendet. Diese bildeten eine tragende Zwischenplattform für den Querbalken, eine technologische Plattform zum Vorhalten der Bewehrung sowie auch, in der letzten Phase, eine Unterkonstruktion für das Gerüst zur Montage der Schrägseile. Die PERI Komplettlösung ermöglichte kurze Betoniertakte bei höchsten Sicherheitsstandards