Allgemeine Informationen
Andere Namen: | Simonsweingartentunnel |
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Fertigstellung: | 1991 |
Status: | in Nutzung |
Bauweise / Bautyp
Konstruktion: |
Tunnel |
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Funktion / Nutzung: |
Eisenbahntunnel für Hochgeschwindigkeitsbetrieb |
Bauverfahren: |
Offene Bauweise |
Lage / Ort
Lage: |
Kraichtal, Karlsruhe (Kreis), Baden-Württemberg, Deutschland |
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Teil von: |
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Koordinaten: | 49° 6' 4.51" N 8° 42' 12.11" E |
Koordinaten: | 49° 5' 57.22" N 8° 42' 30.69" E |
Technische Daten
Abmessungen
Tunnellänge | 420 m | |
Gleisanzahl | 2 | |
Anzahl der Röhren | 1 |
Baustoffe
Tunnel |
Beton
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Auszug aus der Wikipedia
Der Simonsweingartentunnel (auch Tunnel Simonsweingarten) ist ein 420 m langer Eisenbahntunnel der Schnellfahrstrecke Mannheim–Stuttgart.
Das Bauwerk unterfährt den Großen Wald, der sich zwischen Heidelsheim und Oberacker erstreckt.
Verlauf
Das Bauwerk beginnt beim Streckenkilometer 53,0 und endet bei 53,427.
Die Trasse verläuft im Tunnel weitgehend in einem Linksbogen mit 35.000 m Radius. Im Bereich des Südportals unterquert der Tunnel die Landesstraße L 618. Die Gradiente steigt nach Südosten geringfügig an. Das Bauwerk markiert dabei das Ende eines 13 km langen Steigungsabschnitts.
Nördlich schließt sich die Talbrücke Frauenwald an, südlich folgt der Überholbahnhof Kraichtal.
Geschichte
Am 22. Juni 1978 fand der Erörterungstermin in Oberacker statt.
Bereits 1983 war der Tunnel mit einer Länge von 420 m geplant.
Das Bauwerk wurde 1991 in Betrieb genommen.
Text übernommen vom Wikipedia-Artikel "Simonsweingartentunnel" und überarbeitet am 23. Juli 2019 unter der Lizenz CC-BY-SA 4.0 International.
Beteiligte
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Datenseite - Structure-ID
20006743 - Veröffentlicht am:
10.11.2002 - Geändert am:
28.05.2021