Allgemeine Informationen
Bauweise / Bautyp
Funktion / Nutzung: |
ursprüngliche Nutzung: Ebenerdige U-Bahn- oder Straßenbahnhaltestelle ursprüngliche Nutzung: Unterirdische U-Bahn- oder Straßenbahnhaltestelle momentane Nutzung: Unterirdische U-Bahn- oder Straßenbahnhaltestelle |
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Konstruktion: |
Eingangshalle: Gitterschale Eingangshalle: Schrägseilkonstruktion |
Baustoff: |
Eingangshalle: Stahlbauwerk / -konstruktion |
Lage / Ort
Lage: |
Dortmund, Nordrhein-Westfalen, Deutschland |
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Teil von: | |
In der Nähe von: |
Reinoldikirche (1270)
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Koordinaten: | 51° 30' 54.38" N 7° 28' 6.50" E |
Technische Daten
Abmessungen
Spurweite | 1 435 mm | |
Eingangshalle | ||
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Pylon | Höhe | 49 m |
Plattform B1 | ||
Gleisanzahl | 2 | |
Anzahl | 1 | |
Plattformen B2 | ||
Gleisanzahl | 2 | |
Anzahl | 2 |
Baustoffe
Eingangshalle |
Stahl
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Chronologie
26. April 2008 | Die oberirdische Haltestelle wird außer Betrieb genommen. |
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27. April 2008 | Die U-Bahn-Haltestelle der Stadtbahnlinie III wird in Betrieb genommen. |
Auszug aus der Wikipedia
Der U-Bahnhof Reinoldikirche ist eine unterirdische Stadtbahnstation der Stadtbahn Dortmund in der Innenstadt von Dortmund. Sie ist eine von drei Kreuzungsstationen des Stadtbahnsystems, an der sich die Stammstrecken II und III kreuzen. Die beiden anderen Kreuzungsstationen sind Kampstraße und Stadtgarten. Sein 49 Meter hoher, weithin sichtbarer Pylon gilt in Dortmund als Wahrzeichen.
Lage
Der Bahnhof befindet sich am Willy-Brandt-Platz, wenige Meter nordöstlich der namensgebenden Reinoldikirche. Von hier aus sind auch die Fußgängerzone mit Ostenhellweg, Westenhellweg und Kleppingstraße, der Brüderweg, sowie die Straße Kuckelke zu erreichen. Unweit des U-Bahnhofes befindet sich zudem der Platz von Leeds mit der von hier ausgehenden Brückstraße.
Architektur
Vom Willy-Brandt-Platz und der Kuckelke führen zwei Treppenabgänge in die Verteilerebene. Unter dem von Stefan Polónyi entworfenen Reinoldipylon, an dem ein gläsernes Zeltdach angebracht ist, das als Wetterschutz der ehemaligen Straßenbahnhaltestelle diente, befindet sich der Hauptzugang. Die ehemalige Straßenbahnhaltestelle war als Mittelbahnsteig mit Zugang zur U-Bahn-Station konzipiert, weshalb ihre Gleise auf der Nord- und Südseite vorbeiführen. Neben zwei Aufzügen, die bis zur untersten Bahnsteigebene reichen, führt eine Wendeltreppe bis zum Bahnsteig der Ost-West-Linie hinab.
In der Verteilerebene befinden sich neben Informationstafeln und Fahrkartenautomaten kleine Geschäfte. Bis Oktober 2013 gab es auch ein Kundencenter der DSW21. Über weitere Treppenabgänge gelangt man direkt auf alle darunterliegenden Bahnsteige.
Auf der Nächsten Ebene befindet sich der Mittelbahnsteig der erst seit April 2008 in Betrieb befindlichen Ost-West-Linie. Bis zu zwei Stadtbahnwagen N oder Bombardier Flexity Classic je Fahrtrichtung können hier halten. In der Ebene darunter befinden sich die Seitenbahnsteige der Linien U42 und U46. Hier finden bis zu drei Fahrzeuge Stadtbahnwagen Typ B je Bahnsteig Platz.
Geschichte
Die Station Reinoldikirche wurde mit Inbetriebnahme der Stammstrecke II am 26. September 1992 eröffnet, die U42 bediente nun die Strecke Stadtgarten – Grevel. Da die U42 (und später U46) auf der unteren Ebene des Bahnhofs halten, war die obere Ebene der Stammstrecke III bis zu deren Eröffnung am 27. April 2008 ein frei zugänglicher Geisterbahnhof.
Text übernommen vom Wikipedia-Artikel "U-Bahnhof Reinoldikirche" und überarbeitet am 7. Dezember 2023 unter der Lizenz CC-BY-SA 4.0 International.
Beteiligte
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20017703 - Veröffentlicht am:
05.09.2005 - Geändert am:
06.08.2023