Allgemeine Informationen
Bauweise / Bautyp
Konstruktion: |
Abgespannter Stahlfachwerkmast mit quadratischem Querschnitt |
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Funktion / Nutzung: |
Mittelwellensender |
Baustoff: |
Stahlturm oder -mast |
Lage / Ort
Technische Daten
Abmessungen
Höhe | 120 m |
Baustoffe
Fachwerkträger |
Stahl
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Chronologie
1976 | Innerhalb des Stationsgeländes umgesetzt (möglicherweise geschiet dies auch schon 1972/73). |
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1990 | Der Mast wird nach der Wende gesprengt und durch einen anderen ersetzt. |
Seit 4. April 2003 | Einstellung des Sendebetriebs. |
Bemerkungen
Gegen Erde isoliert Entstand durch Abbau und Zweiteilung eines Sendemasten, der bis 1952 in Königswusterhausen stand.
Sendeantenne für Rundfunk im Mittelwellenbereich, Frequenz 576 kHz
Die Sendemasten J1 und J2 wurden aus einem Mast aus Königswusterhausen als selbststrahlende Masten errichtet, wobei der J2-Mast als Reflektor geschaltet war und nicht aktiv betrieben wurde. Die Speisung des J2 wurde phasengedreht, und hatte eine Dämpfung in der Nachtbetriebszeit für folgende Richtungen: Ljubljana und Stuttgard-Mühlacker sowie Riga.Im Tagbetrieb wurde J2 als Reflektor geschaltet.
Beteiligte
Derzeit sind keine Informationen zu beteiligten Firmen oder Personen verfügbar.
Relevante Webseiten
Es sind derzeit keine relevanten Webseiten eingetragen.
Relevante Literatur
- 100 Jahre Funktechnik in Deutschland. Funksendestellen rund um Berlin. Verlag für Wissenschaft und Technik, Berlin (Deutschland), S. 170-174. (1997):
- Über diese
Datenseite - Structure-ID
20012205 - Veröffentlicht am:
24.05.2004 - Geändert am:
23.07.2014