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Nachträgliche Bedämpfung ohne Eingriff ins Brückenbauwerk

Es folgen Bilder, Fotos, Illustrationen, Videos und Medien für "Nachträgliche Bedämpfung ohne Eingriff ins Brückenbauwerk" inklusive Detailabbildungen und weiteren Informationen zum Produkt bzw. Bericht.

Nachträglicher Einbau von Schwingungsdämpfern an der Zinggen-Brücke:Die zwei Kranwagen im Hintergrund waren dafür zuständig, jeweils einen Montagekorb und einen Dämpfer unter die Brücke zu hieven

Nachträglicher Einbau von Schwingungsdämpfern an der Zinggen-Brücke:Der Dämpfer ist abgeladen und hier beweist sich der Kasten rund um Masse und Spiralfeder: Trotz der 90°-Drehung nimmt das Dämpfersystem keinen Schaden.

Nachträglicher Einbau von Schwingungsdämpfern an der Zinggen-Brücke:Von zwei Seiten bedienen die Kranausleger die Montagestelle in der Mitte der Brücke: Links der Dämpfer, rechts die Monteure im Korb

Nachträglicher Einbau von Schwingungsdämpfern an der Zinggen-Brücke:Als Hilfe, um den Dämpfer an Ort und Stelle zu bringen, sind vier Lochbleche vertikal angeschweißt. Der Kran drückt die Dämpfer Loch für Loch nach oben, abwechselnd rechts und links, die Steckstangen sichern die jeweilige Position.

Nachträglicher Einbau von Schwingungsdämpfern an der Zinggen-Brücke:Für die Feinjustierung des Dämpfers kommen Hydraulikpressen zum Einsatz, damit die vorgebohrten Löcher millimetergenau aufeinander passen

Nachträglicher Einbau von Schwingungsdämpfern an der Zinggen-Brücke:Wenn die Dämpfer fest verschraubt sind, werden die Lochbleche entfernt

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