Zur Vermeidung von hydratationsbedingten Rissen in Stahlbetonwänden
Autor(en): |
M. Staffa
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Beton- und Stahlbetonbau, Januar 1994, n. 1, v. 89 |
Seite(n): | 4-8 |
DOI: | 10.1002/best.199400020 |
Abstrakt: |
Beim Herstellen von Stahlbetonwänden auf Fundamenten entstehen aus behinderter Längsdehnung bei der Hydratation des Betons häufig Risse in den Wänden. Es werden die theoretischen Grundlagen und die Erfahrungen mit einer Technologie gezeigt, bei welcher die Fundamente vorgewärmt und die Stahlbetonwände mit einer Rohrinnenkühlung behandelt werden. Dies hat zur Folge, daß Zwangsbeanspruchungen infolge der Temperaturunterschiede zwischen Sohle und Wand erheblich verringert werden. |
Stichwörter: |
Riß Hydratationswärme Rißabstand Wandinnenkühlung Sohlenheizung Hydratation Betonkühlung Betontechnologie Temperaturfeld gerissener Beton
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10038861 - Veröffentlicht am:
23.01.2009 - Geändert am:
15.08.2014