Zu Verbundbrücken mit integralen Widerlagern
"The only good joint is no joint" Henry Derthick, Tennessee Department of Transportation
Autor(en): |
M. Feldmann
D. Pak |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Stahlbau, Dezember 2009, n. 12, v. 78 |
Seite(n): | 907-915 |
DOI: | 10.1002/stab.200910106 |
Abstrakt: |
Bei Entwurf und Planung von Brückenbauwerken stehen neben der Tragsicherheit und Gebrauchstauglichkeit auch die Fragen der Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit und Instandhaltung im Fokus. Verbundbrücken mit integrierten Widerlagern sind deswegen eine wirtschaftliche Alternative. Sie erweisen sich als günstiger im Bau und Unterhalt, da Lager und Fugen, welche einen großen Anteil an den Gesamtwartungskosten des Bauwerks ausmachen, fehlen. Jedoch konnten bisher in den meisten europäischen Ländern nur wenige Erfahrungen mit integralen Widerlagerbrücken, insbesondere in Verbundbauweise, gesammelt werden, so dass die Verbreitung dieses Brückentyps nur zögerlich erfolgt. Durch Forschungsarbeiten, über die auszugsweise in dem Aufsatz berichtet wird, können offene Punkte bei der Bemessung weiter geklärt werden, so dass die Vorteile langfristig sinkender Instandhaltungskosten besser ausgenutzt werden können. |
Stichwörter: |
Verbundbrücken Erddruck Gründngspfähle Widerlagerverschiebungen Rahmenbrücken
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10061156 - Veröffentlicht am:
19.11.2010 - Geändert am:
03.11.2018