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Zerstörungsfreie Prüfung im Bauwesen

Automatisierte Messungen mit Radar, Ultraschallecho und Impact-Echo an der Fuldatalbrücke

Autor(en):



Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 3, v. 100
Seite(n): 216-224
DOI: 10.1002/best.200590053
Abstrakt:

Die Standsicherheit und Dauerhaftigkeit von Spannbetonbrücken werden wesentlich durch den Ist- Zustand der Bewehrung und der Spannglieder bestimmt. Bei komplexeren Schadensbildern oder dem Verdacht visuell nicht erkennbarer Schäden sind detaillierte Informationen über deren Art und Umfang durch Objektbezogene Schadensanalysen zu erheben. Die Anzahl der dazu zu öffnenden Untersuchungsstellen kann durch den Einsatz zerstörungsfreier Prüfverfahren (ZfPBau-Verfahren) deutlich reduziert werden. Die Leistungsfähigkeit der automatisierten ZfPBau-Verfahren - Radar, Ultraschallecho und Impact-Echo - für die Ortung von Bewehrung, internen Spanngliedern und ggf. vorhandenen Verpreßfehlern wird anhand von Messungen an der Fuldatalbrücke bei Eichenzell gezeigt. Die Ergebnisse der Untersuchungen werden bildgebend dargestellt.

Stichwörter:
Spannbetonbrücken Radar ZfPBau-Verfahren Impact-Echo zerstörungsfreie Prüfung Ultraschallecho Spanngliedortung Bewehrungsortung
Verfügbar bei: Siehe Verlag

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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10021465
  • Veröffentlicht am:
    02.10.2005
  • Geändert am:
    30.09.2018
 
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