Woher kommen die Bemessungswerte der Verbundspannung?
Autor(en): |
Alexander Lindorf
|
---|---|
Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Beton- und Stahlbetonbau, Januar 2010, n. 1, v. 105 |
Seite(n): | 53-59 |
DOI: | 10.1002/best.200900048 |
Abstrakt: |
"Wenn über den Verbund neu nachgedacht wird, dann ist es sicher hilfreich, die Überlegungen, die seinerzeit zur Festlegung der Kriterien für die Verbundcharakteristik und der Verbundgüte führten, zu kennen." Dieser wichtige Gedanke von Rehm soll Ausgangspunkt sein, die vielgestellte Frage nach dem Ursprung der heute gültigen Bemessungswerte der Verbundspannung im Grenzzustand der Tragfähigkeit näher zu betrachten. Die Kenntnis der in der Vergangenheit zugrunde gelegten Kriterien ist für eine Bewertung und Einordnung von bisher wenig untersuchten Einflussparametern auf das Verbundverhalten zwischen Bewehrungsstahl und Beton von großer Bedeutung. Im vorliegenden Aufsatz wird erneut die damalige Diskussion über die Bestimmung von zulässigen Verbundspannungen für Normalbeton direkt aus Verbundversuchen aufgegriffen und diskutiert. |
Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10058589 - Veröffentlicht am:
17.11.2010 - Geändert am:
13.08.2014