Weiße Wanne in Additiv-Bauweise
Autor(en): |
Michael Fastabend
Norbert Doering Felix Nagel |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Beton- und Stahlbetonbau, April 2007, n. 4, v. 102 |
Seite(n): | 240-244 |
DOI: | 10.1002/best.200708199 |
Abstrakt: |
Ausgehend von den Hinweisen zur regelkonformen Ausbildung von Weißen Wannen wird an einem konkreten Beispiel gezeigt, dass auch die Verletzung der Konstruktionsregeln zu erfolgreichen Bauwerken führen kann. Aus den geometrischen und grundbaulichen Randbedingungen ergab sich die Notwendigkeit, eine Weiße Wanne mit einer Additivaußenwand sowie einer Bodenplatte mit mannigfachen Festhaltungen auszuführen. Die Additivaußenwand wurde vermittels einer Stahlspundwand sowie einer Betoninnenschale konstruiert. Die Verklammerungen der Gesamtkonstruktion mit dem umgebenden Boden ergaben sich aus der profilierten Außenkante der Spundwand sowie aus den Pfahlgründungen für die Bodenplatte. Besonderheiten bei den Bemessungkonzepten waren insbesondere bei der Additivaußenwand festzustellen. Nicht über das übliche Maß hinausgehende Rissbildungen in Wand und Bodenplatte zeigten die erfolgreiche Umsetzung der speziellen Bauweise einer Weißen Wanne auf. |
Stichwörter: |
Schneidenlagerung Lookentor-Passage Innenschale Spundwand Pfahlgründung Bodenplatte
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10028941 - Veröffentlicht am:
16.08.2007 - Geändert am:
15.08.2014