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Von der architektonischen Rekonstruktion zur Werkplanung

Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Mauerwerk, , n. 3, v. 8
Seite(n): 112-115
DOI: 10.1002/dama.200490037
Abstrakt:

Die Kuppel der Frauenkirche war Teil des von ihrem Erbauer George Bähr interpretierten, zeitgemäßen protestantischen Kirchenbauverständnisses und wurde aus diesem heraus von ihm entwickelt. Ihre architektonische Gestalt steht im Spannungsfeld zwischen äußerer Erscheinung und innerer Wirkung. Die Kühnheit der Gesamtkonstruktion verlangt im Vergleich mit andern Kuppeln Bewunderung. Im Original vorhandene Probleme machten behutsame Veränderungen notwendig. Die Rekonstruktion der Steinkuppel erforderte ein komplexes Herangehen an Architektur, Funktion und Konstruktion. Ausgestattet mit einer breiten, aber teilweise nur bedingt verwendbaren Quellenlage ist es gelungen, den hohen Ansprüchen an eine werkgerechte Wiedererrichtung der Frauenkirche und ihrer Kuppel architektonisch, steintechnisch und konstruktiv zu entsprechen.

Verfügbar bei: Siehe Verlag

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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10015437
  • Veröffentlicht am:
    14.07.2004
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
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