Versagensform und Nachweisformat beim hydraulischen Grundbruch - Plädoyer für den Terzaghi-Körper
Autor(en): |
Benjamin Aulbach
Martin Ziegler |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | geotechnik, 2014, n. 1, v. 37 |
Seite(n): | 6-18 |
DOI: | 10.1002/gete.201300020 |
Abstrakt: |
In jüngster Vergangenheit wurden auf diversen Tagungen Diskussionen bezüglich des tatsächlichen Ablaufs bzw. der Versagensform des hydraulischen Grundbruchs und dem daraus abzuleitenden Nachweisformat geführt. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über verschiedene Versuche und Untersuchungen seit Karl Terzaghi bis heute. Sowohl diverse Versuche als auch eigene numerische Berechnungen bestätigen, dass der sogenannte Terzaghi-Körper ein Gedanken- und Rechenmodell ist, das die Vorgänge des hydraulischen Grundbruchs in nichtbindigem Baugrund hinreichend genau erfasst und in der Regel für den Sicherheitsnachweis verwendet werden sollte. Lediglich bei bindigen Böden oder speziellen Randbedingungen wie Auflastfiltern und Entspannungsbohrungen sollten erweiterte Modelle und Methoden verwendet werden. |
Stichwörter: |
hydraulischer Grundbruch Baugrube Bruchkörper Nachweis Sicherheit
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10069848 - Veröffentlicht am:
11.03.2014 - Geändert am:
13.08.2014