Untersuchung des Prozesses zum Unterwasserkleben von Halterungssystemen
Autor(en): |
Linda Fröck
(Fraunhofer IGP Institut für Großstrukturen in der Produktionstechnik Albert‐Einstein‐Str. 30 18059 Rostock Deutschland)
Nikolai Glück (Fraunhofer IGP Institut für Großstrukturen in der Produktionstechnik Albert‐Einstein‐Str. 30 18059 Rostock Deutschland) Wilko Flügge (Universität Rostock, Lehrstuhl Fertigungstechnik Albert‐Einstein‐Str. 30 18059 Rostock Deutschland) |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Englisch |
Veröffentlicht in: | ce/papers, September 2022, n. 3, v. 5 |
Seite(n): | 63-76 |
DOI: | 10.1002/cepa.1865 |
Abstrakt: |
Betrieb und Wartung von Wasserbauwerken und ‐fahrzeugen erfordern häufig die nachträgliche Montage von Ausrüstungsgegenständen, wie Sensoren, Sonarsender oder Korrosionsschutzequipment unter Wasser. Durch Schweißen und oder mechanisches Fügen entstehen metallurgische/mechanische Kerben, weshalb im abgeschlossenen IGF‐Projekt „Unterwasserkleben“ ein geklebtes Haltersystem grundlegend entwickelt wurde. Ziel des Vorhabens „Unterwasserklebprozess“ ist die Untersuchung des Einflusses der Prozessparameter des mehrstufigen Injektionsprozesses (Medien, Zeiten, Drücke, etc.) auf die Verbindungsgüte und die Entwicklung eines entsprechenden teilautomatisierten Werkzeugs für den Einsatz durch Taucher oder ferngesteuerte Systeme. |
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10767495 - Veröffentlicht am:
17.04.2024 - Geändert am:
17.04.2024