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Autor(en):
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 1, v. 80
Seite(n): 39-45
DOI: 10.1002/stab.201190002
Abstrakt:

Während beim Nachweis einer Kranbahn auf der Einwirkungsseite Spielräume vom Kran her bestehen, ist die Beanspruchbarkeit einer bestehenden Kranbahn ohne konstruktive Veränderungen festgeschrieben. Gerade wenn auf bestehende Kranbahnen neue Krane, oft mit erhöhter Tragfähigkeit, gesetzt werden sollen, müssen die Tragreserven nicht nur in der Kranbahn, sondern primär im Kran selbst bzw. seinen Parametern gesucht werden.

Änderungen der Kranparameter und konstruktive Anpassungen der Krane, wie erhöhter Radstand, horizontale Führungsrollen, weichere Puffer usw. schaffen vorteilhaftere Einwirkungen auf die Kranbahn. Breiten Raum nimmt dabei die horizontale Kraftwirkung auf die Kranbahn ein, sind doch damit deutliche Einsparungen möglich, aber auch Gefährdungen werden aufgezeigt.

Hinweise und Ausführungsbeispiele sowie Schäden und Einsatzerfahrungen, einschließend häufig auftretende Fehler in Konstruktion und Berechnung, schaffen eine neue Betrachtungsweise für die Auslegung von Kranbahnen für Brücken- und Portalkrane.

Verfügbar bei: Siehe Verlag
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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10064027
  • Veröffentlicht am:
    11.02.2011
  • Geändert am:
    13.08.2014
 
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