Der sommerliche Wärmeschutz eines sanierten Wohngebäudes aus den 1950er Jahren unter Berücksichtigung des Nutzerverhaltens
Autor(en): |
Sabine Hoffmann
Christoph Geyer Oliver Kornadt |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bauphysik, August 2004, n. 4, v. 26 |
Seite(n): | 189-196 |
DOI: | 10.1002/bapi.200490050 |
Abstrakt: |
In der voraussichtlich ab Herbst 2004 in Kraft tretenden Änderungsnovelle der Energieeinsparverordnung wird in Zukunft der Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes nach DIN 4108-2:2003-7 gefordert, wodurch sich die Anforderungen an den sommerlichen Wärmeschutz von Wohngebäuden ändern. Am Beispiel eines sanierten Mehrfamilienhauses aus den 1950er Jahren werden die Auswirkungen untersucht, die sich auf die baulichen Anforderungen und das sich im Wohnraum einstellende Innenklima ergeben. Probleme des zusätzlichen Heizwärmebedarfs werden dabei ebenso berücksichtigt wie die Tageslichtverhältnisse im Raum. In einer thermischen Gebäudesimulation mit ESP-r werden für verschiedene Nutzungsarten das Lüftungsverhalten und die sich ergebenden Überhitzungszeiten diskutiert. |
Stichwörter: |
Hohlkörperdecke Überhitzungsstunde Überschreitung Grenztemperatur Maximaltemperatur Leichtbeton-Hohlblock-Wand Sonnenschutzverglasung Wärmeschutzverglasung Nutzerprofile Luftwechselrate
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
Bauwerkstypen
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Datenseite - Reference-ID
10022303 - Veröffentlicht am:
09.10.2005 - Geändert am:
14.08.2014