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Der sommerliche Wärmeschutz eines sanierten Wohngebäudes aus den 1950er Jahren unter Berücksichtigung des Nutzerverhaltens

Autor(en):


Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bauphysik, , n. 4, v. 26
Seite(n): 189-196
DOI: 10.1002/bapi.200490050
Abstrakt:

In der voraussichtlich ab Herbst 2004 in Kraft tretenden Änderungsnovelle der Energieeinsparverordnung wird in Zukunft der Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes nach DIN 4108-2:2003-7 gefordert, wodurch sich die Anforderungen an den sommerlichen Wärmeschutz von Wohngebäuden ändern. Am Beispiel eines sanierten Mehrfamilienhauses aus den 1950er Jahren werden die Auswirkungen untersucht, die sich auf die baulichen Anforderungen und das sich im Wohnraum einstellende Innenklima ergeben. Probleme des zusätzlichen Heizwärmebedarfs werden dabei ebenso berücksichtigt wie die Tageslichtverhältnisse im Raum. In einer thermischen Gebäudesimulation mit ESP-r werden für verschiedene Nutzungsarten das Lüftungsverhalten und die sich ergebenden Überhitzungszeiten diskutiert.

Stichwörter:
Hohlkörperdecke Überhitzungsstunde Überschreitung Grenztemperatur Maximaltemperatur Leichtbeton-Hohlblock-Wand Sonnenschutzverglasung Wärmeschutzverglasung Nutzerprofile Luftwechselrate
Verfügbar bei: Siehe Verlag

Bauwerkstypen

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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10022303
  • Veröffentlicht am:
    09.10.2005
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
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