Medium: | Fachartikel |
---|---|
Sprache(n): | Deutsch, Französisch |
Veröffentlicht in: | Heimatschutz / Sauvegarde, 2000, n. 4, v. 95 |
Seite(n): | 14-19 |
DOI: | 10.5169/seals-175917 |
Abstrakt: | 1986 rettete der Glarner Heimatschutz unter dessen damaligem Präsidenten Jakob Zweifel den abbruchgefährdeten Hänggiturm von Ennenda, trug ihn an seinem einstigen Standort ab und baute ihn an einer neuen Stelle im Dorf wieder auf. Unterstützt wurde das Unterfangen von der Wirtschaft, vom Bund, Kanton Glarus und von weiteren Kreisen. Seither dient das Dachgeschoss des Turmes der an der ETH Zürich domizilierten Gesellschaft für Ingenieurbaukunst als attraktiver Museumsraum. Vom 6. Mai bis 30. September dieses Jahres zeigte sie dort eine Ausstellung über Schweizer Eisenbahnbrücken, die nun im In- und Ausland auf Reisen geht. Dieser Beitrag bietet einen Ausschnitt aus der einzigartigen Schau. |
Bauwerke und Projekte
Bauwerkstypen
Geografische Orte
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10311633 - Veröffentlicht am:
08.04.2019 - Geändert am:
04.08.2019