Schädigungseffekte in weichen Polymeren für Glasstrukturverbindungen
Autor(en): |
Eric Euchler
(Leibniz‐Institut für Polymerforschung Dresden Institut für Polymerwerkstoffe Hohe Straße 6 01069 Dresden Deutschland)
Ricardo Bernhardt (Leibniz‐Institut für Polymerforschung Dresden Institut für Polymerwerkstoffe Hohe Straße 6 01069 Dresden Deutschland) Konrad Schneider (Leibniz‐Institut für Polymerforschung Dresden Institut für Polymerwerkstoffe Hohe Straße 6 01069 Dresden Deutschland) Sven Wießner (Leibniz‐Institut für Polymerforschung Dresden Institut für Polymerwerkstoffe Hohe Straße 6 01069 Dresden Deutschland) Markus Stommel (Leibniz‐Institut für Polymerforschung Dresden Institut für Polymerwerkstoffe Hohe Straße 6 01069 Dresden Deutschland) |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Englisch |
Veröffentlicht in: | ce/papers, September 2022, n. 3, v. 5 |
Seite(n): | 27-40 |
DOI: | 10.1002/cepa.1863 |
Abstrakt: |
Eine typische Verbindungstechnik für Glasstrukturen ist der laminierte Verbund mit weichen polymerbasierten Klebstoffen, wie Silikon. Infolge geometrischer Zwänge im laminierten Verbund, zeigen diese ein spezifisches mechanisches Verhalten: Eine sich unter Deformation einstellende überhöhte Spannungsmehrachsigkeit kann zur Kavitation führen. Zur Beschreibung dieses Schädigungsmechanismus unter praxisrelevanten Bedingungen sind angepasste, innovative Prüfmethoden wie die In situ‐Dilatometrie und Röntgen‐Mikrotomographie erforderlich. Diese sich ergänzenden experimentellen Ansätze ermöglichen sowohl präzise als auch ortsaufgelöste Informationen zur Entwicklung von Kavitäten in weichen Polymeren wie Elastomeren und Klebstoffen. |
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Datenseite - Reference-ID
10767483 - Veröffentlicht am:
17.04.2024 - Geändert am:
17.04.2024