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Schädigungseffekte in weichen Polymeren für Glasstrukturverbindungen

Autor(en): (Leibniz‐Institut für Polymerforschung Dresden Institut für Polymerwerkstoffe Hohe Straße 6 01069 Dresden Deutschland)
(Leibniz‐Institut für Polymerforschung Dresden Institut für Polymerwerkstoffe Hohe Straße 6 01069 Dresden Deutschland)
(Leibniz‐Institut für Polymerforschung Dresden Institut für Polymerwerkstoffe Hohe Straße 6 01069 Dresden Deutschland)
(Leibniz‐Institut für Polymerforschung Dresden Institut für Polymerwerkstoffe Hohe Straße 6 01069 Dresden Deutschland)
(Leibniz‐Institut für Polymerforschung Dresden Institut für Polymerwerkstoffe Hohe Straße 6 01069 Dresden Deutschland)
Medium: Fachartikel
Sprache(n): Englisch
Veröffentlicht in: ce/papers, , n. 3, v. 5
Seite(n): 27-40
DOI: 10.1002/cepa.1863
Abstrakt:

Eine typische Verbindungstechnik für Glasstrukturen ist der laminierte Verbund mit weichen polymerbasierten Klebstoffen, wie Silikon. Infolge geometrischer Zwänge im laminierten Verbund, zeigen diese ein spezifisches mechanisches Verhalten: Eine sich unter Deformation einstellende überhöhte Spannungsmehrachsigkeit kann zur Kavitation führen. Zur Beschreibung dieses Schädigungsmechanismus unter praxisrelevanten Bedingungen sind angepasste, innovative Prüfmethoden wie die In situ‐Dilatometrie und Röntgen‐Mikrotomographie erforderlich. Diese sich ergänzenden experimentellen Ansätze ermöglichen sowohl präzise als auch ortsaufgelöste Informationen zur Entwicklung von Kavitäten in weichen Polymeren wie Elastomeren und Klebstoffen.

Damage effects in soft polymeric adhesives for glass structure connections. A typical joining technique for glass structures is the laminated joint by soft polymer‐based adhesives such as silicone. As a result of geometric constraints within the laminate, the polymers exhibit specific mechanical behavior: An excessive deformation‐induced stress multiaxiality can lead to cavitation. To describe this damage mechanism under practically relevant conditions, advanced and innovative testing methods, such as in situ dilatometry and X‐ray microtomography, are required. These complementary experimental approaches provide both precise and spatially resolved information on the development of cavities in soft polymers, such as elastomers and adhesives.

Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/cepa.1863.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10767483
  • Veröffentlicht am:
    17.04.2024
  • Geändert am:
    17.04.2024
 
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