0
  • DE
  • EN
  • FR
  • Internationale Datenbank und Galerie für Ingenieurbauwerke

Anzeige

Die Röslautalbrücke bei Schirnding

Innovative Verfahren zur Verstärkung einer Spannbetonbrücke

Autor(en):




Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Bauingenieur, , n. 12, v. 79
Abstrakt:

Die Sanierung und Verstärkung von Brücken – insbesondere auch von Bauwerken in Spannbetonbauweise – gewinnt angesichts steigender Anforderungen an die Infrastruktur zunehmend an Bedeutung. Dabei kann der Einsatz neuartiger Materialien und innovativer Verfahren die Wirtschaftlichkeit von Verstärkungsmaßnahmen entscheidend verbessern. Bei der Verstärkung der Röslautalbrücke ist neben der Anwendung externer Vorspannung in Kombination mit nachträglich ergänzten Querträgern aus selbstverdichtendem Beton zur Tragfähigkeitserhöhung in Längsrichtung vor allem durch in Schlitze eingeklebte CFKLamellen ein alternativer Weg zur Verstärkung von Fahrbahnplatten im Kragarmbereich beschritten worden. Der Beitrag stellt neben der Beschreibung des Projekts insbesondere die Hintergründe der Verstärkung mit in Schlitze eingeklebten CFK-Lamellen dar und erläutert die bei der Anwendung des Verfahrens zu beachtenden Rahmenbedingungen. Detailliert wird auf die in wissenschaftlichen Begleituntersuchungen erarbeiteten Lösungskonzepte für die bei Epoxidharzverklebungen allgemein auftretende Problematik erhöhter Temperaturbeanspruchungen während Bau und Betrieb eingegangen.

Bauwerke und Projekte

Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10045997
  • Veröffentlicht am:
    07.02.2009
  • Geändert am:
    30.09.2018
 
Structurae kooperiert mit
International Association for Bridge and Structural Engineering (IABSE)
e-mosty Magazine
e-BrIM Magazine