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Rechnerische Beurteilung der Schubtragfähigkeit einer Spannbetonbrücke mit geringem Querkraftbewehrungsgrad - Erstmalige Anwendung des "Flexural Shear Crack"-Modells in der Praxis

Autor(en):




Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 11, v. 111
Seite(n): 706-715
DOI: 10.1002/best.201600050
Abstrakt:

In den letzten Jahren wurde vermehrt darüber berichtet, dass es in Österreich im Zuge von statischen Nachrechnungen nach dem aktuellen Normenstand vor allem bei Spannbetonbrücken, welche vor 1989 errichtet wurden, sehr häufig zu rechnerischen Defiziten in der Querkrafttragfähigkeit kommt. Wie Versuchsergebnisse jedoch belegen, verfügen gerade vorgespannte Tragwerke über immense Tragreserven, welche mit den derzeit anzuwendenden Ansätzen nicht abgebildet werden können. Im Rahmen eines Pilotprojekts wurde daher erstmals ein an der TU Wien entwickeltes Querkraft-Berechnungsmodell (“Flexural Shear Crack”-Modell) angewendet. In diesem Artikel werden die Vorgehensweise sowie die Ergebnisse einer statischen Beurteilung auf Basis eines in Zonen eingeteilten Nachweiskonzepts an einer realen Spannbetonstraßenbrücke auf der Tauernautobahn A10 in Österreich demonstriert.

Verfügbar bei: Siehe Verlag

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  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10074874
  • Veröffentlicht am:
    10.11.2016
  • Geändert am:
    07.12.2016
 
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