Planung und Ausführung einer direkt befahrbaren integralen Brücke in Österreich
Autor(en): |
Roman Geier
Sepp Klampfer Slobodan Grbic |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Beton- und Stahlbetonbau, März 2010, n. 3, v. 105 |
Seite(n): | 186-195 |
DOI: | 10.1002/best.200900072 |
Abstrakt: |
Die integrale Bauweise für kleine und mittlere Brückenlängen hat in Österreich im letzten Jahrzehnt vermehrt Anwendung gefunden. Dies ist in großen Vorteilen bei Errichtung und insbesondere in der Erhaltung begründet, da wartungsintensive Bauteile wie Fugen und Lager nicht erforderlich sind. Durch die Reduktion von weiteren erhaltungsintensiven Bauteilen wie Abdichtung und Fahrbahnbelag können so sehr dauerhafte Tragwerke geschaffen werden. Am Beispiel der Perschlingbrücke, mit 32,0 m lichte Weite in Österreich im Zuge der Landesstraße L2207, sollen die Vorteile des gewählten Bauwerksentwurfes aufgezeigt und die Brücke unter den Gesichtspunkten Entwurf, statische Berechnung und Bauausführung beschrieben werden. |
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Datenseite - Reference-ID
10058568 - Veröffentlicht am:
17.11.2010 - Geändert am:
13.08.2014