Parkhaus Am Gericht in Frankfurt am Main - Eine Sanierung mit kathodischem Korrosionsschutz
Autor(en): |
Hans-H. Klein
Andreas Schade Thorsten Eichler Franz Pruckner |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bautechnik, Juli 2007, n. 7, v. 84 |
Seite(n): | 465-476 |
DOI: | 10.1002/bate.200710040 |
Abstrakt: |
Parkhäuser haben nach mehreren Jahrzehnten der Nutzung häufig Sanierungsbedarf in Bezug auf die tragende Stahlbetonkonstruktion, die durch eingedrungene Chloride aus eingeschlepptem Tausalz und die hierdurch hervorgerufene Korrosion der Bewehrung in der Tragfähigkeit erheblich beeinträchtigt sein kann. Das Verfahren des kathodischen Korrosionsschutzes kann hier als elektrochemisches Instandsetzungsverfahren eine wirtschaftliche und zuverlässige Alternative zu herkömmlichen Sanierungsverfahren bieten. Voraussetzungen sind intensive Voruntersuchungen, die Kenntnis der sinnvollen Anwendungsgrenzen des Systems, eine qualitativ hochwertige bauliche Umsetzung des Systems und die Nutzung der Möglichkeiten der Überwachung des Instandsetzungserfolges durch Monitoring, was am Beispiel des Parkhauses "Am Gericht" in Frankfurt am Main erläutert wird. |
Stichwörter: |
Korrosion Potentialfeld Chlorid Anode Kathode Elektronendruck Schutzstrom Parkgaragen Schadensbilder Monitoring
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
Geografische Orte
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Datenseite - Reference-ID
10028736 - Veröffentlicht am:
16.08.2007 - Geändert am:
15.08.2014