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Die neue Straßenbrücke über die Elbe bei Riesa

Vorplanung, Entwurf und Vergabe

Autor(en):



Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 12, v. 67
Seite(n): 902-909
DOI: 10.1002/stab.199803350
Abstrakt:

Der folgende Aufsatz ist der erste von zwei Beiträgen über den Bau der neuen Elbebrücke in Riesa und beinhaltet die Vorplanung, den Entwurf, die Ausschreibung und die Vergabe. Die Elbebrücke wird mit einer Gesamtlänge von 365 m das größte Bauwerk im Zuge der Ortsumgehung Riesa der Bundesstraße B 169, die Hauptspannweite beträgt 105 m. Die Brücke wird als Durchlaufträger über fünf Felder mit veränderlicher Bauhöhe und zwei getrennten, einzelligen Verbund-Hohlkästen ausgeführt. Sie ersetzt die in den Jahren 1953 bis 1957 gebaute Brücke, die dem ständig steigenden Verkehrsaufkommen nicht mehr gewachsen und zudem stark instandsetzungsbedürftig ist. Da sich die Kosten einer Instandsetzung und die Neubaukosten nur unwesentlich unterschieden, entschloß man sich, ca. 24 m stromab der bestehenden Brücke eine neue Elbebrücke zu bauen.

Stichwörter:
Strassenbrücken Variantenuntersuchung einzelliger Hohlkasten schlaff bewehrte Fahrbahnplatte Perfobondleiste Barwertvergleich Baukostenvergleich gevouteter Balken Kopfbolzendübel Durchlaufträger
Verfügbar bei: Siehe Verlag

Bauwerke und Projekte

Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/stab.199803350.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10000918
  • Veröffentlicht am:
    09.09.2001
  • Geändert am:
    30.09.2018
 
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