Die neue Neckarbrücke zwischen Kirchheim und Gemmrigheim
Autor(en): |
Reiner Saul
Roland Hanke Günter Kusch |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Stahlbau, Januar 1998, n. 1, v. 67 |
Seite(n): | 36-45 |
DOI: | 10.1002/stab.199800050 |
Abstrakt: |
Die neue Neckarbrücke Kirchheim-Gemmrigheim ist - nach einer Bogenbrücke und einem SKR-Fachwerk - der dritte Brückenschlag an dieser Stelle. Sie führt die zweispurige Kreisstraße K 1625 über den Neckar und eine zweigleisige Bahnlinie. Die 11,50 m breite und insgesamt 217 m lange Brücke besteht im wesentlichen aus dem Verbundfachwerk-Überbau über dem Fluß, dem Verbundträgerrost über der Bahnlinie, zwei Fluß- und einem Landpfeiler sowie drei Widerlagern. Die erforderliche Aufrechterhaltung des Bahn-, Straßen- und Schiffsverkehrs machte die Herstellung des Neckar-Überbaus in provisorischer Lage, den Querverschub auf die ertüchtigten Unterbauten und den Einsatz von drei Behelfsbrücken erforderlich. |
Stichwörter: |
Strassenbrücken Flußpfeiler Vierfeldträger private Finanzierung Verbundfachwerke Verbundträgerrost CASTOR-Lastbild Felsbolzen Ausschreibung Vergabe Ertüchtigung
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
Bauwerke und Projekte
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Datenseite - Reference-ID
10000316 - Veröffentlicht am:
07.03.1999 - Geändert am:
13.08.2014