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Neue, frei vorgebaute Spannbetonbrücken über den Rhein in Köln-Deutz, Konstanz und Weil

Autor(en):

Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Beton- und Stahlbetonbau, , n. 7, v. 75
Seite(n): 153-160, 197-200
DOI: 10.1002/best.198000260
Abstrakt:

Die dreifeldrige, insgesamt 436 m lange und mit einer Hauptöffnungsweite von 184 m versehene Spannbetonbrücke in Köln-Deutz wurde im Freivorbau errichtet. Die Brücke wurde direkt neben der schon bestehenden Stahlbrücke errichtet. Aus architektonischen Gründen sollte die neue Spannbetonbrücke exakt den gleichen Brückenquerschnitt erhalten. Das bei gleicher Trägerhöhe um ein mehrfaches höhere Eigengewicht erforderte teilweise die Verwendung von Leichtbeton und weitere bis dahin noch nicht ausgeführte Sonderlösungen. Die Rheinbrücke bei Konstanz mit 305 m Gesamtlänge und 134 m Hauptöffnungsweite und die Rheinbrücke bei Weil mit 289 m Gesamtlänge und 105 m Hauptöffnungsweite wurden ebenfalls im Freibau mit Torsionshohlkasten errichtet.

Stichwörter:
Brücke Freivorbau Spannglied Abspannung Spanngliedkopplung Vorbauwagen Trägerschlankheit Querverschub Spannbeton
Verfügbar bei: Siehe Verlag

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Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/best.198000260.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10043066
  • Veröffentlicht am:
    23.01.2009
  • Geändert am:
    28.11.2018
 
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