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Die neue Autobahnbrücke über die Elbe bei Vockerode - Entwurf, Ausschreibung und Vergabe

Autor(en):



Medium: Fachartikel
Sprache(n): Deutsch
Veröffentlicht in: Stahlbau, , n. 7, v. 68
Seite(n): 520-532
DOI: 10.1002/stab.199901800
Abstrakt:

Das als Folge der deutschen Wiedervereinigung stark gestiegene Verkehrsaufkommen macht es erforderlich, die BAB A9 Berlin-Leipzig-Nürnberg von vier Fahrstreifen auf sechs Fahr- und zwei Standstreifen zu verbreitern. Dies erfordert auch die Verbreiterung der 1937/38 gebauten, 654 m langen Elbebrücke Vockerode. Um den Verkehr während der gesamten Baumaßnahme voll aufrecht erhalten zu können, wurde die Autobahnachse im Bereich der Brücke um 12,55 m nach Osten verschwenkt. Dies ermöglichte es, den ersten neuen Überbau der Richtungsfahrbahn Berlin-Nürnberg wiederzuverwenden. Die neue Brücke hat - wie die vorhandene - von 55,7 m bis 125,3 m anwachsende Stützweiten und Verbundüberbauten mit Trapezhohlkasten. Die Veröffentlichung behandelt die Geschichte der Brücke sowie die Planung für den Um- und Neubau bis zur Auftragsvergabe an die Baufirma.

Stichwörter:
Strassenbrücken Montage Variantenuntersuchung Hohlkastenquerschnitt Demontage Durchlaufträger
Verfügbar bei: Siehe Verlag

Bauwerke und Projekte

Structurae kann Ihnen derzeit diese Veröffentlichung nicht im Volltext zur Verfügung stellen. Der Volltext ist beim Verlag erhältlich über die DOI: 10.1002/stab.199901800.
  • Über diese
    Datenseite
  • Reference-ID
    10012245
  • Veröffentlicht am:
    09.12.2003
  • Geändert am:
    14.08.2014
 
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