Nachträgliche Abdichtung undichter Fugen - Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton
Autor(en): |
R. Hohmann
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Beton- und Stahlbetonbau, Dezember 2006, n. 12, v. 101 |
Seite(n): | 950-964 |
DOI: | 10.1002/best.200600516 |
Abstrakt: |
Die Abdichtung undichter Fugen bei wasserundurchlässigen Bauwerken aus Beton stellt planerisch und ausführungstechnisch eine anspruchsvolle Aufgabe dar. Im Regelfall handelt es sich dabei um objektspezifische Maßanfertigungen. Je nach Fugenart, Bauteilaufbau, Schadensbild, Beanspruchung und den spezifischen Gegebenheiten des Objektes kann die Abdichtung durch Injektion, Vergelung, das Aufbringen eines streifenförmigen Abklebesystems, den Einbau einer Klemmkonstruktion oder durch eine Kompressionsdichtung erfolgen. Welches System eignet sich für welchen Anwendungsfall? Wie funktionieren die verschiedenen Methoden und was ist bei den einzelnen Systemen zu beachten? Wo liegen die Grenzen der einzelnen Methoden? Der Beitrag gibt einen Überblick über die unterschiedlichen derzeit in der Baupraxis angewendeten Methoden zur nachträglichen Abdichtung undichter Fugen bei wasserundurchlässigen Bauwerken aus Beton. |
Stichwörter: |
Injektion nachträgliche Fugenabdichtung Vergelung Abklebesystem
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10026067 - Veröffentlicht am:
19.11.2006 - Geändert am:
15.08.2014