Monopilegründungen von Offshore-Windenergieanlagen
Zum Einfluss einer veränderlichen zyklischen Lastangriffsrichtung
Autor(en): |
J. Dührkop
J. Grabe |
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bautechnik, Mai 2008, n. 5, v. 85 |
Seite(n): | 317-321 |
DOI: | 10.1002/bate.200810024 |
Abstrakt: |
Die zyklische Horizontalbelastung von Offshore-Monopiles für Windenergieanlagen stellt seit einigen Jahren eine sehr große Herausforderung an die Fachplaner dar, da derzeit kein abgesicherter Bemessungsansatz verfügbar ist. Die in Forschung und Entwicklung eingesetzten Methoden und Verfahren, wie Finite-Elemente-Analysen oder Modellversuche, fokussieren sich im ersten Ansatz auf eindirektionale Schwellbeanspruchung. Die in diesem Beitrag dargestellten Modellversuche zeigen jedoch, dass eine geringfügige Veränderung der Lastangriffsrichtung zu Pfahlkopfverschiebungen führt, die diejenigen eines eindirektional belasteten Pfahls um ein Vielfaches übersteigen. Der Pfahl arbeitet sich zyklisch auf einem Weg des geringsten Widerstands durch den Versuchsboden. Der Pfahl driftet aus der Hauptbelastungsrichtung heraus. |
Stichwörter: |
Pfahlkopfverschiebung zyklisch Lastangriffsrichtung Schwelllasten Last-Verschiebungs-Kurve Pfahldrift Kraftschwenkbereich Driftrichtung Offshore-Windenergie horizontale Belastung
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
- Über diese
Datenseite - Reference-ID
10032902 - Veröffentlicht am:
23.01.2009 - Geändert am:
30.09.2018