Das Militärhistorische Museum in Dresden und seine Fassaden
Autor(en): |
Hans-Werner Boddenberg
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Medium: | Fachartikel |
Sprache(n): | Deutsch |
Veröffentlicht in: | Bautechnik, April 2013, n. 4, v. 90 |
Seite(n): | 244-251 |
DOI: | 10.1002/bate.201200074 |
Abstrakt: |
Die Planung der Fassade für ein Gebäude, bei dem alle Wände geneigt sind, unterliegt besonderen Anforderungen bei der Konstruktion und Fertigung. Der Schwerpunkt in diesem Beitrag liegt in der Darstellung der Tragwerksplanung der verschiedenen Fassaden. Im Wesentlichen besteht die Gebäudehülle aus einer Metallfassade. Nur in kleinen Teilbereichen wurde eine Glasfassade angeordnet. Um die Vorgaben des Architekten an eine industriell vorgefertigte Fassade zu erfüllen, mussten die Konstruktion und der Fertigstellungsprozess darauf abgestimmt werden. Dabei war die größte Herausforderung die anspruchsvolle schiefwinklige Geometrie bei der Entwicklung der Verbindungskonstruktionen und die daraus resultierende außerordentlich erschwerte Ausführung der Arbeit in Zwanghaltung. Ausführlicher vorgestellt wird nachfolgend die Herangehensweise bei der Detailausbildung der Verbindungskonstruktionen unter besonderer Beachtung der Toleranz und der qualitätsüberwachten Einbautechnologie. |
Stichwörter: |
Glasfassade Militärhistorische Museum MHM Aluminiumlochfassade qualitätsüberwachte Einbautechnologie
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Verfügbar bei: | Siehe Verlag |
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Datenseite - Reference-ID
10068735 - Veröffentlicht am:
15.05.2013 - Geändert am:
13.08.2014